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Makarov

Makarovs Malerei steht jenseits jeglicher aktueller Trends und knüpft stilistisch und kompositorisch an die Tradition der alten Meister an.Es dominieren die leisen Klänge, die Adagios, die eine meditative Versunkenheit und etwas Auratisches verleihen. Seine scheinbar aus allen Zeit-und Raumbezügen gelösten Bilinhalte vermitteln dem Betrachter vor allem Stille und Kontemplation. Was geschieht wenn Nikolai Makarov einen Menschen wählt, auswählt, um ihn zu belichten, ans Licht zu bringen, um ihn als Wechsel von Licht und Schatten sichtbar zu machen? Durch Verdichtung und Aufhellung von Farbwolken und Tönungen entsteht in einer diffusen Räumlichkeit ein vielschichtiger Ausdruck der Physiognomie als vibrierende Momentaufnahme des jeweiligen Charakters. So zeigen diese Porträts, dass der Künstler in jedem seiner Bilder nicht nur der Eigenart der jeweiligen Persönlichkeit gerecht wird, sondern immer auch
„dem menschlichen an sich“ auf der Spur ist.



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Biographie

 


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Werke von Nikolai Makarov befinden sich in Museen, staatlichen und privaten Sammlungen in Rußland, Europa und in den USA. Nikolai Makarov ist Vorsitzender des Kunstvereins StilLeben e.V. in Berlin, Vorstand der Stiftung Sergej Mawritzki in Berlin und Mitglied des Rates des Institutes für Philosophie und Psychologie der Kunst in New York, USA.



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Biographie

21. Juli 1952 Nikolai Makarov in Moskau geboren, lebt heute in Berlin und New York
1969 - 1972 Studium der Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und am Fremdsprachen-Institut in Moskau
1972 als Pressezeichner tätig
1974 Arbeit in den Werkstätten beim Filmstudio „Mosfilm“
1975 Beteiligung an der Nonkonformisten-Ausstellung in Moskau mit einem Bild zu Solschenizyns „Krebsstation“
Heirat mit Christel Trage und Übersiedlung nach Berlin
1976 - 1980 Studium der Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin
seit 1980 freiberuflich als Maler und Grafiker tätig
1984 - 1987 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Prof. W. Klemke
Studienreisen nach Österreich zu Prof. R. Hausner
Arbeit am Zyklus „Die späte Freiheit“
Erste Bilder zur „Späten Freiheit“ werden in der Galerie am Weidendamm in Berlin gezeigt, danach in Leipzig in der Galerie am Thomaskirchhof und in Hoyerswerda im Schlossmuseum
1988 Herausgabe der Grafikmappe „Die späte Freiheit“
Korrespondierendes Mitglied der Gesellschaft Bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus
seit 1989 Arbeit an dem Zyklus „Verschwörung“ und an den „Hymnen an die Nacht“
1991 Ausstellung „Dialog mit Rembrandt“ in der Galerie der Akademie der Künste im Berliner Marstall
1992 Teilnahme an der Europäischen Sommer-Akademie „Meister des Lichts“
Gründung des Kunstvereins StilLeben e.V.
1992 -1994 Konzeption und Realisierung des Projektes „Das Stille Museum“
seit 1994 ständige Ausstellung der Bilder von Nikolai Makarov im „Stillen Museum“
1995 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York, in der Galerie ART-Box Waregem
in Belgien und in der Avantgarde Galerie in Berlin
1996 Ausstellung in der Galerie Parzival in Berlin
Konzeption und Realisierung Raumes der Stille im Schloss Kröchlendorff (Land Brandenburg)
Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York.
1997 Ausstellung in der ART Box Galerie Waregem in Belgien,
Raum der Stille in der Kunsthalle Berlin,
Sonderausstellung in der Grafik-Triennale in Grenchen, Schweiz.
1998 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
ständige Installation „Raum der Stille“ im ARNOT ART Museum New York.
1999 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York,
INFOBOX am Potsdamer Platz, Berlin
2000 Kunsthalle Osnabrück
Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
Ausstellung in der Galerie Janus Avivson Paris
2001 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
2002 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
2003 Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
Ausstellung in der Galerie Garanin, Berlin
2004 Portraits, Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York
Europa, Ausstellung in der Mimi Ferzt Gallery New York


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