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Tatjana Schülke

Neben ihrem Ausdrucksmittel der Zeichnung und der Malerei, widmet sich Tatjana Schülke in zunehmendem Maße der Objekt-Skulptur. Diese zeigen die unvermittelte Dualität und Spannung von Gefühlen und Befindlichkeiten. In vielen ihrer Arbeiten finden wir diese Spannung von Begegnung und Trennung, von Nähe und Distanz, Aggressivität und Verwundung, Verschlossenheit und Durchlässigkeit, Lebendigkeit und Statik. Oft bestehen diese Paare aus Positiv und Negativ, das Eine ist aus dem Anderen entstanden, ist ein Abbild, eine Spiegelung. Hat Tatjana Schülke zuvor in ihren Bildern die Farben übereinander gelegt, so schichtet sie jetzt die Kapa-Platten in ihren Objekten und ermöglicht so, das Herausschälen einer neuen Form.



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Biographie
Ausstellungen (Auswahl)


 


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Biographie

1960 in Bonn geboren
1982-89 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Fußmann und Prof. Marwan
1989 Meisterschülerin
1990-2002 Werkverträge mit dem Senat von Berlin
1991-93 Atelierstipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft
1993 Villla Serpentara Stipendium der Akademie der Künste Berlin
2001 Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis ( 1. Preis )


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Ausstellungen (Auswahl)

(K = Katalog, EA = Einzelausstellung)
1990 - Galerie Franz Mehring, Kunstamt Kreuzberg, Berlin (EA)
1992 - 24/92, Karl-Hofer Stipendiaten im Kunstforum der Grundkreditbank Berlin (K)
1992 - Gelb, Blaue Fabrik, Dresden
1992 - Von Menschenhand, Umweltbundesamt Berlin
1992 - Signalement Berlin 1992, Aemstelle Galerie/Museum
1992 - Amstelveen, Niederlande (K)
1992 - Forum Guardini , Guardinistiftung Berlin
1993 - Galerie Im Rathaus, Kunstamt Tempelhof, Berlin (K)
1993 - Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft, Haus am Lützowplatz und Obere Etage, Berlin (K)
1993 - Vis à vis, Schloß Heidelberg und Ausstellungszentrum am Fernsehturm Alexanderplatz, Berlin
1993 - Werkschau I, Arbeiten aus dem Werkvertragsprogramm des Senats von Berlin, Neues Kunstquartier, Berlin (K)
1994 - Fünfter Maisalon, Neues Kunstquartier, Berlin und Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn (K)
1995 - 29.Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, Mathildenhöhe, Darmstadt und Kunstpalast Düsseldorf
1996 - Metropoli – 40 Künstler aus Berlin und Mailand, Cascina Grande, Rozzano, Italien (K)
1996 - In Relievo, Druckgrafik, Commune di Codogno, Italien
1998 - Meisterschülerinnen von Klaus Fußmann, Galerie Ludwig Lange, Berlin
1998 - Galerie Kunstraum Hagen ( mit Nora Schmitta), Hagen
1998 - Verkehrsministerium, Bonn (EA)
1999 - con-sequenzen, Bahnhof Westend, Berlin (K)
1999 - Das Innere und das Äussere, (mit Katharina Bach), Otto-Galerie, München
1999 Junge Kunst, 50 Jahre Grosse Kunstausstellung München,
1999 - Haus der Kunst, München
1999 Genie de la Bastille, Paris
2000 - 20 MeisterSchülerinnen, Galerie am Haff, Steinberg und Galerie Pfundt, Berlin
2000 - Salon de Mai, Paris (K)
2000 - Stille Projekte, Gastausstellung des Fördervereins Klosterruine, Palais am Festungsgraben, Berlin
2000 - Galerie am Chamissoplatz, Tammen & Busch, Berlin
2000 - Grosse Kunstausstellung 2000, Haus der Kunst, München (K)
2000 - Galerie Lichtblick, Berlin
2001 - Künstlerhaus mit Galerie e.V., Weisser Saal, Göttingen (EA)
2001 - Begrenzungen, Galerie Lichtblick (EA)
2002 - Kleine Form ganz gross, Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin
2002 - montags, Universität der Künste Berlin (K)
2002 - Malmö – Berlin, Tessera Art Connection, Berlin
2003 - Kommunizierende Gefäße, Galerie Lichtblick (EA)(K)
2003 - Fluss, Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin
2003 - Galerie Rostrum , Malmö, Schweden (K)
2003 - Gehäuse, Mainzer Kunstpreis Eisenturm, Mainz
2003 - zeitgenössisch, KPM Quartier, Berlin
2003 - Karin Kamolz, Contempary Art, Braunschweig
2004 - Accrochage, Galerie 14, Berlin
2005 - unzertrennlich, Kunstverein Rotenburg e.V., Rotenburg (EA)
2005 - unzertrennlich II, Otto Galerie, München (EA)
2005 - Corrispondenzen, Galerie Schoen + Nalepa,(mit Albert Merz), Berlin


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